Lux Stellarum

Dieses Kapitel ist der Schönheit unseres äusseren Universums gewidmet. „Lux Stellarum“ bedeutet Sternenlicht. Das Licht der Sterne zu erfassen und diese Kunstwerke der Schöpfung in Bilder zu fassen, ist seit vielen, vielen Jahren meine Leidenschaft.. Mein Interesse für die Sterne wurde schon in frühester Kindheit geweckt und der Weltraum begann mich immer mehr zu interessieren.

Im Alter von 12 Jahren besucht ich mit meinem Vater eine astronomische Diashow, die von der damals berühmten Astrofotografiegruppe „Alt-Brodkorb-Rihm-Rusche“ produziert wurde. Die Farben und die Strukturen der Galaxien und Nebel haben mich so beeindruckt, dass ich unbedingt Astrofotograf werden wollte. Kurt Rihm wurde mein Mentor und zeigt mir die ersten Schritte in der praktischen Astronomie. Später entstand der Kontakt zu Jürgen Linder, dem damaligen Leiter der Kometengruppe bei der VDS (Vereinigung der Sternfreunde), der damals in einem Nachbarort wohnte. Auch er erweiterte damals meine Kenntnisse in der praktischen Astronomie.

In der Mitte der 90er Jahre zog ich auf die Schwäbische Alb. Der dunkle Himmel und die guten Beobachtungsbedingungen erleichterten die Entscheidung nun endlich eine feste Sternwarte zu bauen. Ein fester Beobachtungsort und der Wechsel von analogen zu digitalen Aufnahmesystemen verbesserten die Bildqualität immens.

Zum Schluss möchte ich meinen Eltern und meiner Partnerin danken, die mich immer tatkräftig unterstützt haben. Ich bin auch all denen dankbar, die mir in den letzten Jahrzehnten auf verschiedensten Wegen ihr Hilfe und Unterstützung gewährt haben.

Ich hoffe nun, dass Du die gleiche Freude beim Betrachten der Bilder hast, wie ich sie hatte, als ich sie erstellte.

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